Futterlexikon

Wir wollen, dass Sie Bescheid wissen, deshalb hier ein kleines Lexikon der Futtermittelbestandteile.
Was ist…
Rohprotein sind die stickstoffhaltigen Verbindungen der Futtermittel (Roheiweiß). Der Tierkörper ist auf die Zufuhr der notwendigen Eiweißmengen angewiesen. Zum Aufbau körpereigener Substanz braucht er Aminosäuren, Peptide, Amide ect. Der Eiweißbedarf hängt ab von dem Entwicklungstand der Tiere und der zu erbringenden Leistung.

Rohfette sind echte Fette, fettähnliche Stoffe (Lipoide, Phosphatide, Karotinoide), Fettbegleiter (Fettlösliche Vitamine)

Rohfaser Zellulose, Hemizellulose, Pektin, Lignin

Rohasche Mineralstoffe und Spurenelemente. Werden für den Ablauf vieler biologischer Prozesse gebraucht. Sie haben spezifische Stoffwechselfunktionen und auch als Knochen-Baustoff große Bedeutung.

Inhaltsstoffe:

Calciumcarbonat Kalk-Baustoff für Knochen und Zähne

Kieselgur Organisch – mineralisches Kieselpräparat, entstanden vor 300.000 Jahren durch Ablagerung von Kieselalgen – Schalen erhöht die Widerstandsfähigkeit der Haut und stärkt Sehnen und Bindegewebe, hilft chron. Sehnenscheidenentzündung und Schleimbeutelentzündung zu vermeiden

Knoblauch stärkt den gesamten Stoffwechsel. Enthält ätherische Öle, die durch Ausdünstung Insekten abhalten.

Kräutermischung natürliche Hilfe aus der Natur

Leinextraktionsschrot, Leinexpellermehl Leinsamen hat einen hohen Anteil an Schleimstoffen. Sie können die Magen- und Darmschleimhaut mit einem schützenden Film überziehen.

Magnesiumoxid, Magnesiumfumarat senkt Nervosität und Übererregbarkeit, gegen Verspannungen der Muskulatur, deckt erhöhten Mg-Bedarf von Stuten ab dem 8. Trächtigkeitsmonat

Natriumchlorid Kochsalz lebenswichtig, verliert der Körper beim Schwitzen und muss ersetzt werden

Grünlippige Muscheln (Perna Canaliculus) entzündungshemmende Komponenten, Unterstützung der Bildung von Gelenkschmiere, die als Stoßdämpfer im Gelenk wirkt

Weizengrieskleie, Weizenfuttermehl Energielieferant

Zuckerrübenmelasse Lieferant leichtverdaulicher Kohlenhydrate

Mineralstoffe:

Calcium (Ca) ist ein Baustoff für Knochen und Zähne. Wichtig für das Stoffwechselgeschehen, die Blutgerinnung sowie für die Nerven- und Muskelkontraktion

Phosphor (P) ist ein Baustoff für Knochen und Zähne. Hat zahlreiche Funktionen im Stoffwechsel. Das Ca-P-Verhältnis ist von größter Wichtigkeit.

Magnesium (Mg) Baustoff für Knochen, Knorpel und Zähne. Wichtig für die Funktion zahlreicher Enzyme; hauptsächlich von Nerven und Muskeln.
Ist am Ca-P–Stoffwechsel beteiligt. Stresssituationen können zur Senkung des Mg-Spiegels führen.

Natrium (Na) regelt mit Chlor den osmotischen Druck der extrazellulären Flüssigkeit. Erhält den Säuren–Basen–Haushalt aufrecht. Reguliert den Wasserhaushalt und ist für die Funktion von Nerven und Muskeln nötig.

Kalium (K) reguliert den osmotischen Druck der Zellflüssigkeit. Wichtig für die Aktivität vieler Enzyme u.a. für Glykogenspeicherung in der Leber.

Spurenelemente:

Eisen (Fe) Bestandteil des Blutes (Hämoglobin und Myoglobin), hilft den eingeatmeten Sauerstoff auf das Blut und in die Zelle zu übertragen.

Kupfer (Cu) Hat bestimmte Funktionen im Stoffwechsel zu erfüllen, ist unentbehrlich für die Blut-, Nerven-, Bindegewebs- und Pigmentbildung sowie für die Knochenbildung.

Zink (Zn) besitzt besondere Schutzfunktion für die Haut und die Schleimhäute. Ist Bestandteil oder Aktivator verschiedener Enzyme im Eiweiß- und Kohlenhydratstoffwechsel, kommt im Hormon Insulin vor.

Mangan (Mn) aktiviert einzelne Enzyme, ist beteiligt an der Pigmentierung des Fells, am Knochenwachstum und der Geschlechtsfunktion.

Kobalt (Co) Bestandteil des Vitamin B12; es ist beteiligt am Aufbau des Blutfarbstoffes Hämoglobin.

Jod (J³) ist Bestandteil der Schilddrüsenhormone, welche die Regulatoren der Stoffwechselintensität sind.

Selen (Se) schützt neben Vitamin E vor Zellschädigung durch Oxydation

Vitamine:

Vitamin A ist wichtig für die äußeren Zellschichten von Haut und Schleimhäuten. Verhindert Wachstumsstörungen, beugt Sehstörungen vor und erhöht die Widerstandsfähigkeit

Vitamin B–Komplex Fördert den Stoffwechsel von Kohlehydraten, Eiweiß und Fetten, da es Bestandteil einiger Enzyme ist.

Vitamin C stärkt die körpereigenen Abwehrkräfte.

Vitamin D fördert die Ca- und P- Einlagerung in den Knochen, ist am Mineralstoffwechsel beteiligt.

Vitamin E fördert den Stoffwechsel und das Wachstum, beugt Schädigungen der Leber und der Blutgefäße vor.

Vitamin K Ist für die Blutgerinnung unentbehrlich.

Rohprotein sind die stickstoffhaltigen Verbindungen der Futtermittel (Roheiweiß). Der Tierkörper ist auf die Zufuhr der notwendigen Eiweißmengen angewiesen. Zum Aufbau körpereigener Substanz braucht er Aminosäuren, Peptide, Amide ect. Der Eiweißbedarf hängt ab von dem Entwicklungstand der Tiere und der zu erbringenden Leistung.

Rohfette sind echte Fette, fettähnliche Stoffe (Lipoide, Phosphatide, Karotinoide), Fettbegleiter (Fettlösliche Vitamine)

Rohfaser Zellulose, Hemizellulose, Pektin, Lignin

Rohasche Mineralstoffe und Spurenelemente. Werden für den Ablauf vieler biologischer Prozesse gebraucht. Sie haben spezifische Stoffwechselfunktionen und auch als Knochen-Baustoff große Bedeutung.

Inhaltsstoffe:

Calciumcarbonat Kalk-Baustoff für Knochen und Zähne

Kieselgur Organisch – mineralisches Kieselpräparat, entstanden vor 300.000 Jahren durch Ablagerung von Kieselalgen – Schalen erhöht die Widerstandsfähigkeit der Haut und stärkt Sehnen und Bindegewebe, hilft chron. Sehnenscheidenentzündung und Schleimbeutelentzündung zu vermeiden

Knoblauch stärkt den gesamten Stoffwechsel. Enthält ätherische Öle, die durch Ausdünstung Insekten abhalten.

Kräutermischung natürliche Hilfe aus der Natur

Leinextraktionsschrot, Leinexpellermehl Leinsamen hat einen hohen Anteil an Schleimstoffen. Sie können die Magen- und Darmschleimhaut mit einem schützenden Film überziehen.

Magnesiumoxid, Magnesiumfumarat senkt Nervosität und Übererregbarkeit, gegen Verspannungen der Muskulatur, deckt erhöhten Mg-Bedarf von Stuten ab dem 8. Trächtigkeitsmonat

Natriumchlorid Kochsalz lebenswichtig, verliert der Körper beim Schwitzen und muss ersetzt werden

Grünlippige Muscheln (Perna Canaliculus) entzündungshemmende Komponenten, Unterstützung der Bildung von Gelenkschmiere, die als Stoßdämpfer im Gelenk wirkt

Weizengrieskleie, Weizenfuttermehl Energielieferant

Zuckerrübenmelasse Lieferant leichtverdaulicher Kohlenhydrate

Mineralstoffe:

Calcium (Ca) ist ein Baustoff für Knochen und Zähne. Wichtig für das Stoffwechselgeschehen, die Blutgerinnung sowie für die Nerven- und Muskelkontraktion

Phosphor (P) ist ein Baustoff für Knochen und Zähne. Hat zahlreiche Funktionen im Stoffwechsel. Das Ca-P-Verhältnis ist von größter Wichtigkeit.

Magnesium (Mg) Baustoff für Knochen, Knorpel und Zähne. Wichtig für die Funktion zahlreicher Enzyme; hauptsächlich von Nerven und Muskeln.
Ist am Ca-P–Stoffwechsel beteiligt. Stresssituationen können zur Senkung des Mg-Spiegels führen.

Natrium (Na) regelt mit Chlor den osmotischen Druck der extrazellulären Flüssigkeit. Erhält den Säuren–Basen–Haushalt aufrecht. Reguliert den Wasserhaushalt und ist für die Funktion von Nerven und Muskeln nötig.

Kalium (K) reguliert den osmotischen Druck der Zellflüssigkeit. Wichtig für die Aktivität vieler Enzyme u.a. für Glykogenspeicherung in der Leber.

Spurenelemente:

Eisen (Fe) Bestandteil des Blutes (Hämoglobin und Myoglobin), hilft den eingeatmeten Sauerstoff auf das Blut und in die Zelle zu übertragen.

Kupfer (Cu) Hat bestimmte Funktionen im Stoffwechsel zu erfüllen, ist unentbehrlich für die Blut-, Nerven-, Bindegewebs- und Pigmentbildung sowie für die Knochenbildung.

Zink (Zn) besitzt besondere Schutzfunktion für die Haut und die Schleimhäute. Ist Bestandteil oder Aktivator verschiedener Enzyme im Eiweiß- und Kohlenhydratstoffwechsel, kommt im Hormon Insulin vor.

Mangan (Mn) aktiviert einzelne Enzyme, ist beteiligt an der Pigmentierung des Fells, am Knochenwachstum und der Geschlechtsfunktion.

Kobalt (Co) Bestandteil des Vitamin B12; es ist beteiligt am Aufbau des Blutfarbstoffes Hämoglobin.

Jod (J³) ist Bestandteil der Schilddrüsenhormone, welche die Regulatoren der Stoffwechselintensität sind.

Selen (Se) schützt neben Vitamin E vor Zellschädigung durch Oxydation

Vitamine:

Vitamin A ist wichtig für die äußeren Zellschichten von Haut und Schleimhäuten. Verhindert Wachstumsstörungen, beugt Sehstörungen vor und erhöht die Widerstandsfähigkeit

Vitamin B–Komplex Fördert den Stoffwechsel von Kohlehydraten, Eiweiß und Fetten, da es Bestandteil einiger Enzyme ist.

Vitamin C stärkt die körpereigenen Abwehrkräfte.

Vitamin D fördert die Ca- und P- Einlagerung in den Knochen, ist am Mineralstoffwechsel beteiligt.

Vitamin E fördert den Stoffwechsel und das Wachstum, beugt Schädigungen der Leber und der Blutgefäße vor.

Vitamin K Ist für die Blutgerinnung unentbehrlich.

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